Oben tritt die Schichtung des blanken Gesteins in hellen Kanten hervor (die beschriebene Struktur ist übrigens im Satellitenbild von Bing – Abb. 2 – deutlich besser zu erkennen als bei Google Earth). An den Nordhängen versucht man, die Erosion mit Pinienaufforstungen zu begrenzen. Auf halber Strecke dieses ansonsten kahlen Höhenzugs hat sich auf einem etwas breiteren Gratabschnitt eine Restinsel roten Bodens erhalten, der hier noch ein paar kleine Kuppen überdeckt. Die Fläche wurde sogar noch landwirtschaftlich genutzt, bis die Archäologen das Gelände pachteten, um weitere Zerstörungen der Landwirte an aus dem Boden ragenden Steintafeln zu unterbinden. Herausragende Pfeilerköpfe hatten beim Pflügen gestört und wurden von den Bauern zerschlagen.